Die VVR hier ist ein gutes Beispiel dafür wenn politsch etwas durchgestiert werden muss. So nach dem Motto wir haben etwas für das Velo gemacht, (immer kurz vor Wahlen) ohne einen Plan davon wie man den MIV von der VVR fernhält.
Weil sind wir ehrlich so wie es umgesetzt wurde, war es schon von Anfang an zum scheitern verurteilt.
1. Keinen konkreten Plan was mit der Parkhaus ein und Aufahrt am Letzipark zu geschen hat.
2. Keinen Plan gehabt das im Letzigrund auch veranstaltungen staffinden und wie man damit umgeht? Wann dürfen Velos durch und wann nicht
3. Was machen wir mit der Tankstelle? Wenn man Tanken will muss man zwangsläufig durch die VVR fahren
4. Zufahrten und Güterumschlag bei den Gewerbebetriebe. (gut hier fehlt in der ganzen Stadt ein Konzept für Lieferzonen und Lieferparkplätze) etc. etc.
Es wäre im nachhinein schlauer gewesen das zuerst zu Lösen und dann erst die VVR zu eröffnen.
Man hätte in einem ersten Schritt die Einbahnen erstellen sollen, alles wie es heute ist, es aber erst dann eine VVR nennen, wenn wirklich alles abgeschlossen ist und die VVR auch das ist was der Name sugeriert. In der Baslerstrasse hat der Verkehr etwas abgenommen, aber in der Bullingerstrasse Nope.
Ich frage mich, wie Rot Grün eigentlich zu den Gemeindaratssitzungen fährt, die müssten doch zumindest Teilweise über die VVR fahren und es selber merken und ihren Stadträten mal etwas Dampf machen.

@velotsüri und @zh2000, Danke für die Bilder!

Ich empfehle, solche Anfragen - neben der Publikation auf bikeable - direkt an die zuständigen Personen der Stadt zu richten. Die Mailadresse lautet jeweils [email protected].

Die Posts auf bikeable werden zunehmend ignoriert und beim Debakel mit der Pseudo-VVR liegt die Verantwortlichkeit wohl auch nicht beim Velo-Team, welches für bikeable zuständig ist...

Gewisse Stadträte fahren ja nicht Velo, weil sie Angst haben..... einfach nur peinlich !