Vorbildfunktion?

logre , 5.8.2025

dieghe , 6.8.2025

Parkieren auf Veloweg und Trottoir: vielleicht darf das die Polizei, es bleibt jedoch brutal gefährlich, ein schlechtes Vorbild und zeigt, dass sich die Polizei kaum einsetzen wird, um Anhaltende Wagen konsequent zu behandeln.

logre

Erstellt am: 5.8.2025

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amateur

6.8.2025

Meines Wissens muss sich auch die Polizei grundsätzlich an die Strassenverkehrsregeln halten. Allerdings nicht, wenn es der Bedarf des Einsatz erfordert (laienhaft formuliert). Da sich ein solcher Einsatzbedarf jederzeit konstruieren lässt, ist es halt wie es ist. Polizeiautos brechen permanent Strassenverkehrsregeln.

zh2000

6.8.2025

Wie heisst es doch so schön? Der Fisch stinkt vom Kopf...

Und ja: sollte es sich hier tatsächlich um einen dringenden Einsatz gehandelt haben, wäre natürlich nichts dagegen einzuwenden. Erfahrungsgemäss parkiert die Stapo jedoch auch sonst gerne und häufig auf dem Velostreifen...

dieghe

6.8.2025

Heute schon der erste inspirierte Nachahmer auf derselben Strasse (2tes Foto) - ich habe die zuständige Firma informiert.

Bearbeitet: 06.08.2025, 15:13:24

zwitserfietser

6.8.2025

Lasst halt wenigstens Blinker und/oder Blaulicht an, damit es zumindest nach einem dringenden Einsatz aussieht. Bei dem Bild empfinde ich eher "zu faul einen Parkplatz zu suchen".

olgaundfritz

6.8.2025

Die Polizei stellt immer wieder ihre Fahrzeuge auf dem Velostreifen ab. Eigentlich sollten Polizeibeamten wissen, dass man auch bei Zeitknappheit niemand anderen gefährden soll. Das interessiert sie aber wenn Velofahrende involviert sind meistens nicht. Auch ich habe schon mehrere Fotos von auf dem Velostreifen abgestellten Polizeifahrzeugen gemacht.

Bearbeitet: 06.08.2025, 09:14:39

foeschti

6.8.2025

Sorry , aber bei einem Einsatz können sie sich halt nicht noch zuerst einen Parkplatz irgendwo suchen...

lee_

6.8.2025

Das stimmt natürlich und ist in gewissen Situationen der Fall. Dafür habe ich volles Verständnis.
Leider habe ich in letzter Zeit etliche Einsätze erlebt, bei denen es viel Platz gab, das Fahrzeug aber gefühlt auf die dümmstmögliche Weise platziert wurde. Dadurch wurden Velofahrer und Fußgänger gleichermaßen gefährlich behindert. In diesen Fällen habe ich mich jeweils gefragt, ob das – Zeitdruck hin oder her – wirklich die einzige Möglichkeit war.

hajdeni

6.8.2025

Die Polizei in Zürich fährt nach meiner Beobachtung gerne durchs Fahrverbot oder parkiert auf dem Velostreifen obwohl dies zumeist nicht für einen aktuellen Auftrag "dringlich oder taktisch notwendig" sein dürfte, bzw. eben genügend gleichwertige Alternativen bestehen würden.

dieghe

6.8.2025

Siehst du Blaulichter? Diese Strasse ist eine 50er Strasse mit grossem Verkehrsaufkommen, die Autos fetzen da regelrecht runter. Es ist sau gefährlich.

Bearbeitet: 06.08.2025, 15:33:16

resignationsenthusiast

5.8.2025

Dieses Verhalten gehört für mich zusammen mit dem Richtungsanzeige-Vergessen zum schiefen Ton in dieser verrohten 'Velo-Stadt' und inzwischen halt auch zu den Angehörigen der Polizei. Normaler Alltag!
Warum sollen diese Leute anders ticken als der Durchschnitt?
Als Ausrede kommt hier wohl von den Zuständigen, dass der Radler ja genügend Platz auf dem Trottoir hat oder, dass man nur schnell... ;-)