Veloweg beim Bahnhof

*** Um welche Art Veloinfrastruktur handelt es sich? ***
Velo im Längsverkehr
• Velostreifen
• Veloweg
• Anderes – gedeckter Veloweg
Parkierung der Velos
• Gedeckter Veloabstellplatz
Besondere Herausforderungen
• Abtrennung Fuss- und Velobereich – erkennbar für Sehbehinderte


*** Welche Funktion und Bedeutung hat diese Infrastrukturmassnahme für den Veloverkehr?***
• Wer benutzt diese Velo-Infrastruktur – zu welchem Zweck?
Freizeit, Alltag, Pendler, Schüler, Touristen
• Einbettung der Infrastruktur ins Strassennetz
Separierter Weg vom normalen Verkehrsnetz
• Einbettung der Infrastruktur in das Velowegnetz
Wichtige Strecke um ins Stadtzentrum zu gelangen (Bahnhof, Post, Firmen), Verbindung zur Schweizer Veloroute 23
• Wie hoch ist das Verkehrsaufkommen von
– motorisiertem Individualverkehr (Autos/Motorräder)? nichts
– Velo? durchschnittlich
– öV? (eher) nichts

Was kann besonders positiv hervorgehoben werden?
• Vorteil aus der Sicht der Velofahrenden
• geeignet auch für weniger geübte Velofahrende

Nachteile
• Die Wartezeiten an den Kreuzungen zur Strasse können etwas lang sein und problematisch.

Erstellt am: 6.1.2022

Kategorien

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Ich werde mit dem Velotunnel nicht warm. Für gemütliches Velofahren ist die Strecke sehr unangenehm. Ein Knick bei der Passage abwärts ergibt einen unsanften Schlag auf die Räder, besonders bei Kinderanhängern oder Cargobikes.

Zu Bild 1 und 2: Das Drämmli unten und die Velos oben unter freiem Himmel wäre mehr nach meinem Geschmack. Da wo die Drämmlis vorbeirauschen wäre so etwas wie eine Begegnungszone oder Polyterrasse möglich gewesen.

Bild 3: Die Peter-Merian-Brücke soll dereinst höhergelegt werden. Ein Vorschlag ist darum, von der Brücke direkt in eine Velostation des Parkdecks zu gelangen. Siehe auch: https://velop.ch/entry/n-wie-nauentor.

Die Postpassage auf Bild 4 ist völlig unterbelichtet.
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Warum ist die Strecke unangenehm, nur wegen einem Knick? Velofahren ohne Gefährdung der Autos scheint für mich der ziemlich nahe am Idealfall zu sein auch wenn man noch einige Kurven machen muss.
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Ich nehme lieber die Hochstrasse auf der gegenüberliegenden Seite des Gleisfelds und kann dort meinen Gedanken nachhängen, abzweigen, wo ich Lust habe. Das macht es für mich aus.

Der Knick wie auch die Schläge bei den Trottoirüberfahrten überall stehen sinnbildlich dafür, das es ist, wie es sein bleibt für alle Ewigkeit.

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